Mei liaba Schwan, jetz geht’s fei los,
unsa Kloane, de werd groß!
Nix mehr is mit liegn und tringa,
na, jetz fangts aa scho sauba o zum stinga!
Do werd d Windl voi, bis nauf zum Rand,
manchmoi aa da Rest vom Gwand
und sie grinst und wart nur drauf,
bis oana macht des Hoserl auf!
Do schiasst oam dann a Gruch in d Nosn,
dass moanst, du konnst as ned dablosn!
„Mei, Mo, an des muasst di gwohna!“
mi duad mei Frau einfach ned schona.
Guad, hau ma’s weg, des oide Gwand,
nehma hoid wos Neis zur Hand!
Doch genau in dem Moment,
wo si da Orsch von da oidn Windl trennt,
machts oamoi „Pffft“ und oamoi „Platsch“
- scho hamma wieda do an Matsch!
D Wicklauflag ganz daschissn,
und de kloa Maus, ois daads des wissn,
jauchzt mi mit runde Augerl o
weil i ja wieda wischn ko!
Endlich is sauba, i steh im Schwoaß,
lass si ned zum Schluß an scheena Schoas!?
Mit Material, des is ja klar,
waar a Wunda wenn’s anders waar!
Oiso nomoi sauba macha.
Da plätscherts und a kloane Lacha
macht de frische Hosn schwaar.
Ja sog amoi, bist denn du jetz no ned laar?
Endlich geht’s, i ziag ihr o des neie Gwand,
hebs auf, da brodlts in da Hand!
„A Schoas!“ denk i ma und hoit mei Mei,
„den schnaufst fei jetza selba ei!“